Tulpenwahn
 

Tulpenwahn

Im 17. Jahrhundert wurden Tulpen in den Niederlanden zum ersten großen Spekulationsobjekt. Um die hochgeschätzten Zwiebeln brach ein wahres Tulpenfieber aus, das später zu einer Art „Börsencrash“ führte. Tania Engelke stellt diesen Aspekt in Zusammenhang zum heutigen Finanzkapitalismus. Die Installation wurde 2015 im Rahmen der „Ortung IX“ im Stadtmuseum Schwabach gezeigt.

Tulpenwahn Spiegelobjekt

Spieglein, Spieglein …, 2015
Aquarell auf Bütten, antiker Spiegel, Blattgold, diverse Materialien

Tulpenwahn Durchblick

Spieglein, Spieglein …, 2015
Durchblick mit vergoldeter Rückseite

Tulpenwahn Spiegelobjekt Detail
Tulpenwahn Spiegelobjekt Detail

Spieglein, Spieglein …, 2015
Innenansichten Objektkasten, Blattgold, diverse Materialien

Tulpenwahn Spiegelobjekt

Eine einzelne Zwiebel der Tulpensorte Semper Augustus ließ sich im
17. Jahrhundert in Gold aufwiegen.

Tulpenwahn Durchblick
Installation – Tulpenwahn Zwiebelgold Detail 3
Tulpenwahn Spiegelobjekt Detail